50. Geburtstag der Auferstehungskirche
Jubiläumsgottesdienst am 1. Dezember 2013
Diakoniepastorin Doris Schmidtke, Pastor Hans-Joachim Teevs, Diakonin Marie-Luise Knepper, Pastor Nils Donadell, Pastor Stephan Jannasch, Vikar Tobias Patzwald
Mit einem Festgottesdienst am 1. Advent hat die Auferstehungsgemeinde Kloster Oesede – Harderberg ihr 50jähriges Jubiläum abgerundet.
Die Nachbarschaft schmückte den Kircheingang mit Kranz und lila/goldenen Blumen als ein Zeichen der Gemeinschaft und des Zusammenhaltes.
Diakoniepastorin Doris Schmidtke, die gerne die Vertretung des wegen Krankheit fehlenden Superintendenten Wolfgang Loos übernommen hat machte in Ihrer Predigt deutlich, dass Diakonie in Georgsmarienhütte nicht nur das Paul-Gerhard-Heim und das Haus am Kasinopark sind. Diakonie ist dort, wo Menschen sich für Menschen einsetzen.
Das instrumentale Liedgut mit Altflöte (Friedegard Stertenbrink) und Klavier (Kirchenkreiskantor Stefan Bruhn) ließen die Predigtworte gut verinnerlichen. Der Singkreis der Gemeinde unter Leitung von Reiner Bretzigheimer rundete den musikalischen Rahmen ab.
Was bleibt sind Erinnerungen und die Kollekte für die Diakoniestiftung Osnabrücker Land. Ihr Geld in der Stiftung tut noch Gutes, wenn sie schon lange nicht mehr leben, so kündigte Kirchenvorstand Jutta Olbricht die Kollektensammlung an. Beim anschließenden Empfang wurde die Summe durch Überreichen sogenannter flacher Blumensträuße durch die katholische St. Marien/St. Johann Kirchengemeinde, der freiwilligen Feuerwehr Kloster Oesede sowie von der Stadt auf 450,00 € aufgestockt. Die Landeskirche bonifiziert zurzeit Zustiftungen mit 3:1, so dass 150,00 € zusätzlich in den Kapitalstock der Stiftung fließen.
Mit dem Bild der GMHütter Künstlerin Angelika Litzkendorf zur Jahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ überreichten die Schwester- und Muttergemeinde König-Christus und Luther ein Geschenk, das im Gemeindehaus seinen Platz finden wird.
Gestärkt mit vielen guten Worten und hohem Engagement der Haupt- sowie Ehrenamtlichen sieht die Gemeinde vertrauensvoll in die Zukunft.
